non-profit

„Non-Profit“ bedeutet wörtlich „ohne Gewinn“. Unser Festival ist nicht auf finanzielle Gewinne für den VorOrt Verein oder die Orga Crew ausgerichtet. Stattdessen dient das klink für uns einem gemeinnützigen, sozialen, kulturellen Zweck: Wir wollen ein künstlerisches und alternatives Festival für kreative (junge) Menschen aus Dessau und darüber hinaus erschaffen, das dazu einlädt seine Umgebung selbst zu gestalten. Dazu ist es für die klink Orga Crew, alle beteiligten Artists und auch für Gäste als Raum des Lernens und Ausprobieren gedacht. Überschüsse werden in den VorOrt Verein reinvestiert, um unsere Mission von einer kreativen Insel in der Mitte der Stadt weiterzuverfolgen.

Wie finanziert sich das klink?

Das klink finanziert sich hauptsächlich aus Förderungen und Spendengeldern. Diese machen im Idealfall ca. 80% der Gesamtkosten aus. Dadurch wollen wir den Ticketpreis bezahlbar halten. Der Veranstalter ist der gemeinnützige VorOrt e.V. und das klink wird ehrenamtlich organisiert.

Was passiert mit dem Gewinn vom klink?

Sollte das festival Gewinn machen, geht dieser an den VorOrt e.V. und dient u.A. als Startkapital für das nächste klink. Das Geld soll zurück in die Community. Je mehr Budget das klink hat, desto fairer können Künstler:innen entlohnt und desto diverser kann das klink Programm gestaltet werden. Denn eines unserer Ziele ist es auch, Artists und Kulturschaffende, insbesondere Newxomer zu unterstützen.  Die Anschaffungen, die das klink festival macht, stehen den Nutzer*innen des VorOrt e.V. zur Verfügung, sowie können von anderen Kulturschaffenden ausgeliehen werden.

Warum kostet das klink festival Eintritt?

Die 20% (oder oft auch mehr) an Gesamtkosten, die nach Förderungen und Spenden noch finanziert werden müssen, werden auf die Tickets verteilt. Das ist wichtig, damit das Festival keine roten Zahlen schreibt und keine Privatpersonen belastet werden.

Was muss denn bei einem Festival bezahlt werden?
  • Bühnen- & Licht Technik
  • Gagen & Fahrtkosten Künstler:innen (Musik und Workshops)
  • Tontechnik (Soundsystem, Mikrophone …)
  • Transportkosten 
  • Materialkosten für ca. 20 Workshops 
  • Strom & Wasser
  • Versicherungen, Gebühren
  • Außentoiletten 
  • Speis und Trank für Musiker:innen, Workshop Menschen, Crew und Security (ca 80 Menschen)
  • Security Personal
  • Gelände Dekoration 
  • Printmedien (Plakate, Flyer, Tickets, Bändchen, Banner …)
  • Abfall Transport
  • und mehr!

Viele Kosten werden auf dem klink „eingespart“, weil die Arbeit im Ehrenamt übernommen wird, wie z.B. Design, Booking oder Sound Engineering.